So wirkt Dewatering
Restfeuchte auf Metallteilen kann in der Industrie zum Problem werden, sie ist immer ein Ansatzpunkt für Korrosion. Unliebsame Folgen können sich erst viel später bemerkbar machen – wie zum Beispiel die Unterrostung unter der final aufgetragenen Lackschicht. Das bedeutet kostspielige Nachbesserungen oder in letzter Konsequenz gar die Entsorgung des Produkts.
Möchte man Korrosion verhindern, sollte man also auf absolute Trockenheit achten. Hier gibt es verschiedene Methoden. Auf der Hand liegt die Trocknung durch Wärme. Das kostet jedoch viel Zeit und ist energieaufwändig.
Eine andere Methode ist das Dewatering-Verfahren: Sogenannte hydrophobe Moleküle unterwandern den wässrigen Film auf der Metalloberfläche, das Wasser perlt ab und wird vollständig von der Oberfläche verdrängt. Dewatering ist also eine gleichsam sichere wie zeit- und ressourcensparende Korrosionsschutz-Methode.
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